Hej! Hej!

Wir sind eine kleine Gruppe Kreativer, welche die Leidenschaft zum Reisen und die Euphorie über ein gutes Bild vereint.

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Jonas Hermann

Unermüdlich und top motiviert. Jonas nimmt die Hände nicht vom Lenkrad.

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David Holzmann

Flink und geschickt wie kein Zweiter steuert David unsere Kamera-Drohne durch die Luft.

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Robin Bugdahn

Gut gelaunt hat Robin immer einen Spruch auf Lager, wenn es brenzlig wird.

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Jonas Dietrich

Mit Ruhe und Gelassenheit ist Jonas immer da wo man ihn braucht.

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Paul Felber

Ob Fahrzeug flicken oder Suppe kochen - Paul hält die Maschine am Laufen.


Wenig fasziniert uns so sehr wie das Entdecken atemberaubender Landschaften und fremder Kulturen. Quer durch die Prärie, über Stock und Stein, hat uns der Jeep immer sicher an die abgelegensten Orte geführt. Meist sind wir dabei nachts gereist, denn die Sonne ging nördlich des Polarkreises praktisch nie unter und hatte so zu jeder Tageszeit ausreichend Helligkeit gespendet. Das Licht nach Mitternacht hatte dabei etwas magisches an sich: Die Landschaft erstrahlte in verschiedenen Blautönen und trotz Abwesenheit der Dunkelheit herrschte eine natürliche Nachtruhe. Wir waren etwa drei Wochen unterwegs - im Nachhinein erscheint uns diese Zeit wie eine Ewigkeit. Wann reist man im Alltag schon mal durch fünf verschiedene Länder und sammelt täglich neue Eindrücke? Unsere Reiseroute könnt ihr folgender Karte entnehmen.

Bereit für einen Roadtrip?
Hier geht's lang!

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Ferne sehen

Steig ein, schnall dich an und vergiss alles um Dich herum. Die Reise beginnt! Mach dich bereit für drei Minuten Abenteuer pur.

Who would have thought we would be here?  Not many miles from home we search the unknown and embark on new adventures: North we go!  We travel for travel’s own sake. We wonder to get lost. There is no destination, no great, white finish line. Wherever we feel like is our goal. What we have is our direction. It’s simply: North.  We can feel fire in the cold. We can feel light despite darkness. As time is let go, the rhythm of our mind beats on its own. Our solitude might feel lonely, our escape sometimes cold. But at the end of each journey we know that we will be home. Our destination is the journey. It is the memories along our way. The days that you can define as best are sometimes those when you don’t need to answer: Where do I go next?

There is no destination, no great, white finish line. Just a direction: North.

EDITORIAL

Was ist Skandinavien? Das Gebiet der Wikinger und Seefahrer. Eine Region voller modischer Menschen und wohldurchdachtem Design. Länder des Fortschritts und der Innovation. Und Heimat des Unternehmens, das uns beibrachte unsere Möbel selbst zu bauen.

Davon haben wir allerdings nur wenig erfahren. Das Skandinavien, welches wir kennenlernten, ist der Ort der niemals untergehenden Sonne. Landschaft der endlosen Seen und weiten Wälder. Es ist pure Natur und atemberaubende Stille. Es ist das weite Nichts. “In Skandinavien ist das Leben noch wie es sein sollte”, sagte man uns vor unserer Abreise. “Dort ticken die Uhren noch langsamer”, hieß es. Wir wurden auch gewarnt - in Skandinavien gäbe es keine Abenteuer zu erleben. Aber wie passt das zusammen? Wie kann eine Kultur gleichzeitig führend in Innovation und Bildung sein und einen Ort darstellen, in dem die Uhren langsamer ticken? Lagom nennen es die Skandinavier - ein Wort für das es keine direkte Übersetzung in das Deutsche gibt, aber sinngemäß das Maß der Perfektion beschreibt - nicht zu viel und nicht zu wenig. Und es stimmt, wir sind auf gut ausgebauten Straßen mitten in die Natur gefahren, um an unberührten Seen unser Lager aufzubauen und haben Nachts am Lagerfeuer den Eulen beim Singen zugehört. Nein, wir hatten keine Angst vor Überfällen, wie beispielsweise in Honduras. Und wir konnten uns einfach mit Hilfe der Schilder und Karten orientieren, nicht wie in Albanien oder Marokko. Aber hatten wir deshalb kein Abenteuer? - Wir denken nicht. Wir badeten im Morgengrauen zwischen tief hängenden Wolken und frischem Tau in spiegelglatten Seen, erkundeten den nördlichsten Ort Europas, pirschten uns gegen den Wind gen potenziellem Elch Habitat in Norwegen und besuchten Abgestammte des Sami Volkes in Finnland. Es war eben lagom - nicht zu viel und nicht zu wenig. Das ist ein Bericht über unsere Reise an das Nordkapp Skandinaviens. Aber eigentlich spielt das Ziel keine Rolle. Es ist ein Aufforderung: Geh’, pack’ Deine Sachen und verreise! Nichts ist so wertvoll wie die Erfahrungen und Erinnerungen, die Du dabei sammeln wirst. Kein Text, kein Film dieser Welt kann das ersetzen.

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Noch mehr Bilder von unserer Reise
gibt es hier zu sehen

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The days that you can define as best are sometimes those when you don’t need to answer: Where do I go next?

Tagebuch

Hier findest Du noch mehr Geschichten von unserer Reise: Unvergessliche Begegnungen, einzigartige Nächte und unglaubliche Erzählungen. Klick dich durch unser Reisetagebuch!

Holpriger Start

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Fest am Strand

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Ruben

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Tankwart

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Mit dem Wort „Abenteuer“ werden häufig schönen Momente und bemerkenswerte Situationen assoziiert. Erlebnisse, die ins Staunen versetzen. Tatendrang, der belohnt wird. Pläne, die aufgehen und alle Erwartungen übertreffen.

Doch zu einer abenteuerlichen Reise gehört viel mehr! Es ist das Ungewisse, Schwierige und Unkontrollierbare, das eine abenteuerliche Unternehmung ausmacht: Höhen und Tiefen, die Kontrast schaffen. Positive und negative Emotionen, die ausdrücken, etwas wirklich in allen Zügen durchlebt zu haben. An Herausforderungen wächst man, an Schwierigkeiten lernt man und Kreativität zur Lösungsfindung ist ständig gefragt. Dabei merkt man auch, ob ein Team wirklich funktioniert und ob jeder am selben Strang zieht. Im Nachhinein sind es genau diese Herausforderungen, die eine Geschichte erzählenswert machen. Denn wer interessiert sich schon für ein reibungsloses Abenteuer? So war auch unsere Reise ins ferne Norwegen besonders zu Beginn alles andere als ein planmäßiges Abhaken der Wunsch-Agenda, sondern stellte uns ständig vor unerwartete Herausforderungen. Nachdem wir am ersten Tag ohne Zwischenfälle über die Autobahnen von Deutschland nach Dänemark brausten, fleißig Kilometer gutmachten und anschließend mit der Fähre nach Göteborg in Schweden übersetzten, wartete am zweiten Tag bereits eine schwierige Aufgabe auf uns. Denn kaum hatten wir die ersten Kilometer durch Norwegen geschafft, bemerkte Jonas die rote Motor-Konrolllampe an seinem Jeep aufleuchten.

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Auch wenn Zwischenfälle bei einem mittlerweile acht-jährigen Wrangler natürlich vorkommen können, konnten wir die Sorge bezüglich einer reibungsfreien Weiterfahrt nicht verbergen. So standen wir mit etwas ratlosen Gesichtern am Straßenrand und versuchten herauszufinden wo das Problem lag. Dank Paul‘s geübtem Mechaniker Blick, hatten wir dieses jedoch schneller ausgemacht, als anfänglich erwartet: Der Luftschlauch zum Motor war defekt. Nach einem Telefonat mit Jeep und einem kleinen Wettrennen gegen die Zeit (Freitagabend ist für eine Panne ein sehr ungünstiger Zeitraum) fuhren wir vorsichtig Kilometer für Kilometer zur nächstgelegenen Werkstatt. Zum Glück trafen wir dort noch einen fleißigen Kollegen an, der sich das Problem nochmal anschaute. Unser Verdacht wurde bestätigt: ein defekter Schlauch - ein Spezialteil im Motor, das erst bestellt werden musste. So standen wir fünf im Kreise und beratschlagten uns bezüglich des weiteren Plans. Auch wenn uns Jeep das Ersatzteil sofort zuschicken würde, war für die kommenden Wochenend-Tage Improvisationstalent gefragt. In einem Fachhandel für Rasenmäher, welches gerade schließen wollte, konnten wir eine provisorische Schlauchabdichtung besorgen, welche anschließend mit Nadel und Faden, sowie Kabelbindern und Panzertape von uns fachmännisch angebracht wurde. Dies sollte uns ein paar wertvolle Tage Zeit verschaffen, denn die Alternative wäre warten und kostbare Zeit verstreichen lassen gewesen - keine Option im weitläufigen Skandinavien. Zu unserem Erstaunen fanden wir uns einige Minuten später wieder auf der Autobahn. Wo der Wrangler trotz, mittlerweile starkem Regenwetter, mit gewohntem Biss Kilometer hinter sich brachte.

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schließ mich

Wir sind irgendwo in der Mitte eines Schwedischen Waldes, sitzen am Lagerfeuer auf unseren Campingstühlen, schauen den Sternen beim Wandern zu und erzählen Geschichten von vergangenen Zeiten. Die Sonne steht tief am Horizont und taucht den Wald in ein tiefes Blau, welches den See vor uns in gleicher Farbe erscheinen lässt. Wir sitzen am Sandstrand, unser Lager hinter uns.

Das Erstaunliche? Es ist bereits Mitternacht. Die Sonne wird an diesem Tag nur für eine Stunde verschwinden. Wir entschließen uns also nicht nur den Sonnenuntergang, sondern auch den Sonnenaufgang zu beobachten - das kann man ja schließlich nicht jeden Tag erleben. Wir machen was Menschen in unserem Alter eben so machen, bringen portablen Ghettoblaster, sowie ein Fass Bier an den Strand und feiern die ganze Nacht - eine Stunde lang. Unsere Partybeleuchtung ist das Lagerfeuer samt Funken, special Guests sind Eule und Specht, die mitiIhrem Gesang für die richtigen Vibes sorgen und die VIPs sind an diesem Abend wir - an unserem eigenen Partystrand. Vergessen wir nicht viel zu häufig worum es im Leben eigentlich geht? Gewiss hatten wir an diesem Abend nicht das kühlste Bier, nicht die beste Musikanlage oder die meisten Gäste. Es war gewiss nicht das beste Fest, das wir jemals feierten. Aber was bleibt ist die Erinnerung an einen außergewöhnlichen Abend mit Freunden. Nicht nur beim Reisen, sondern in jeder Facette des Lebens: Was bleibt sind Erinnerungen. Wie häufig waren wir schon in modernen Nachtklubs feiern oder in ausgezeichneten Restaurants essen, nur um uns ein paar Wochen später nicht mehr daran erinnern zu können? Es geht nicht immer darum, wie angesagt oder teuer die Dinge sind mit denen wir uns beschäftigen. Es geht darum mit wem wir unsere Zeit verbringen und ob wir uns trauen aus dem Trott unseres Alltags auszubrechen, um Neues zu wagen. Denn alles was bleibt ist die Erinnerung daran. Und wenn manchmal selbst das nicht bleibt - wieso Zeit damit verschwenden? Es gehört nich viel dazu mit dem Wrangler in den nahegelegenen Waldsee zu fahren und das

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schließ mich

Auf unserem Weg von Tromso durch eine der schönsten Fjordstraßen die wir je gesehen haben, machten wir an einer kleinen Seitenstraße Halt, um vom Ufer aus über die Berge zu blicken. Die Dämmerung hatte bereits eingesetzt, als wir ausstiegen um den Pfad am Straßenrand hinunterzulaufen.

Vor uns bäumte sich ein zierliches, norwegisches Häuschen mit einer langen Einfahrt und einer idyllischen Holzveranda auf. Als wir gerade am Ufer standen und die fantastische Aussicht genossen, erschien ein Mann aus dem Häuschen und begrüßte uns freundlich auf norwegisch. Sein Name war Ruben und er wohnte dort. Er sagte wir hätten von seinem Haus aus eine noch viel bessere Sicht über das Fjord und fragte ob wir nicht auf einen warme Tasse Tee bleiben wollten. Überrascht, dass wir nicht von seinem Grundstück gescheucht wurden, willigten wir glücklich ein und folgten ihm während eines Plauschs über die hölzerne Veranda in sein zu Hause. Ruben erzählte von vorbeiziehenden Blauwalen im naheliegenden Fjord und kreisenden Seeadlern über seinem Grundstück.

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Das Haus, das nach Rubens Angaben übrigens exakt auf dem 17. Längengrad steht, war liebevoll eingerichtet und eine wahre Schatzkiste voller alter, persönlicher Gegenstände – alles erzählte eine eigene Geschichte. Die Bilderrahmen an der Wohnzimmerwand zeigten ein junges Paar bei der Hochzeit in ungewöhnlicher Kutte. Ruben erklärte, dass er und seine Familie zu den „Sámi“ gehören - ein traditionelles Volk aus dem Norden Skandinaviens. Voller Stolz präsentierte er uns seine handgeknüpfte, rote Kutte voller glänzender Verzierrungen, die die Männer der Sámi tragen. Die Säume der blau-roten Tracht waren mit goldenen Stoffmustern vernäht und werden mit goldenen Spangen zugeknöpft. Ruben bestand darauf, dass wir dieses Prachtstück mal anprobieren und so kam jeder an die Reihe, für ein paar Sekunden ein echter Sámi zu sein - Ruben lachte und machte Fotos mit uns. Als wir anschließend unseren Tee schlürften und über die dunklen norwegischen Nächte im Winter sprachen, deutete Ruben auf ein altes schwarz-weiß Foto. Das sei auf Spitzbergen - dem nördlichsten Gebiet der Welt auf dem noch Menschen leben - „Ich habe da oben 5 Jahre verbracht - dort wird es im Winter vier ganze Monate niemals hell.. und es ist kalt, sehr kalt“, sagte Ruben in gebrochenem Englisch. Wie zuvor, hatte er auch zu dieser Geschichte sofort Anschauungsmaterial parat. Er zeigte uns eine selbst genähte Mütze aus Polarfuchs Fell - „Die hält dich warm!“, lachte er. Aber das wäre alles früher gewesen, als er noch richtig laufen konnte. Sein schwerfälliger Gang war uns schon zu Beginn aufgefallen, doch niemand hatte sich getraut zu fragen. Ruben war früher bei der Armee, jedoch machte sein Rücken irgendwann nicht mehr mit und nun ist er im Ruhestand. Dieser Mann hat wirklich viel erlebt und war an Gastfreundlichkeit nicht zu übertreffen. Wir fühlten uns sehr wohl bei ihm und hätten wir an diesem Tag nicht noch weitere 450 km Weg vor uns, wären wir sicher den gesamten Abend geblieben. Zum Abschluss schenkte uns Ruben luftgetrocknetes, gesalzenes Rentierfleisch und beschrieb uns den besten Weg über den Bergpass Richtung Süden. Es war eine überraschende Erfahrung, so spontan und herzlich aufgenommen zu werden. Wir sind nun mit einem einen echten Sámi aus Norwegen befreundet!

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schließ mich

Es war schon sehr spät und wir waren müde. Unsere Jeeps durstig. Noch 40 Kilometer würde uns der Sprit reichen. Für uns als moderne Pfadfinder aber kein Problem: GPS und Navi heißen die Zauberwörter und schließlich waren das auch die Grundlagen unserer Etappenplanung. Dann kam der große Schock in Hakkas:

Anstelle der im Navi doch so schön beschriebenen Tankstelle fanden wir nur Überreste eines Abrisses vor. Schnell wurde uns klar, das da mal eine Tanke war, jetzt aber nur ein Haufen Steine. Wir waren uns einig, dass wir nachts um drei keine guten Entscheidungen mehr treffen konnten und suchten uns einen Schlafplatz. Am nächsten Morgen, nach kurzem und problembeladenem Schlaf sind wir dann ins Dorf gegangen, um Frühstück zu besorgen. Wir fanden einen Laden mit einer sehr freundlichen Dame, die uns außer Frühstück noch eine sehr erfreuliche Auskunft geben konnte: „Da haben Sie aber Glück, heute wird unsere Tankstelle eröffnet. 300 Meter weiter die Straße runter!“ Hatten wir richtig gehört? „Unsere“ Tankstelle? Sind in Schweden die Tankstellen jetzt in privater Hand? Doch nach 300 Metern stand sie tatsächlich da, die neue „Tankstelle“: Ein großer, weißer Tankcontainer, eine Pumpe, zwei Zapfsäulen und Peter, der Tankwart. Daneben ein kleiner Pavillon mit Kaffee und Kuchen und vielen furchtbar netten Leuten in Feierlaune. Also das war eine absolute Punktlandung: Alte Tankstelle abgerissen, neue Tankstelle just zu dem Zeitpunkt eröffnet, zu dem wir Sprit brauchten. Peter der Tankwart löste die restlichen Rätsel. Redselig berichtete er in „schwenglisch“, eine sprachliche Mischung aus schwedisch und englisch, dass kurz vor Weihnachten die alte Tanke wegen mangelnder Rentabilität geschlossen und dann abgerissen wurde. Die Dorfbewohner wurden daher richtig sauer und Peter hatte die Idee: „Wir bauen uns eine eigene Tankstelle!“ Er suchte und fand immer mehr Mitstreiter im Dorf und den Nachbardörfern. Mit 2000 schwedischen Kronen würde man zum Tankstellenteilbesitzer. Das Geld war zügig beisammen, der Tankcontainer, die Pumpe und die Zapfsäulen schnell besorgt und die Tanke in Eigenbetrieb fertig. Man plant alles weiter auszubauen; es soll eine richtige Raststätte werden. Stühle und Tische sind ja schon da. Jeep-in-

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REISETAGE: 19

REISEROUTENPLANUNG IN TAGEN: 2

STRECKE IN KM: 8650

DURCH LÄNDER GEREIST: 5

FÄHRFAHRTEN: 2

KÜRZESTE NACHT IN MINUTEN: 32

TANKSTOPS: 44

GEKAUFTE RENTIERFELLE: 1

FREILAUFENDE RENTIERE GESEHEN: 59

ANZAHL REGENTAGE: 10

GEZÜNDETE LAGERFEUER: 12

OFFROAD KILOMETER: 290

ÜBERNACHTUNGEN MIT MEERBLICK: 12


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Noch mehr Abenteuer gefällig?

Schaue dir auch unser Seite „Offroad-to-Istanbul“ an. Eine Reise durch die Steppe Ungarns, die Gebirge Rumäniens und in die Metropole Istanbul.

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